Was mir wichtig ist:
Es bereitet mir Freude, ein Instrument zu spielen und Musik zu machen. In meinen Unterrichten geht es darum, kreativ Neues zu entdecken und auszuprobieren, es sich anzueignen, sich am erworbenen Fortschritt zu erfreuen und diesen zu vertiefen.
Damit das tägliche Üben Spaß machen kann, lernen meine Schüler*innen, WIE man übt, sodass die Technik (das „Handwerkszeug“, das man zum Musikmachen braucht) gerne und leicht erlernt wird.
An einem Instrument kontinuierlich zu wachsen, trägt zur Persönlichkeitsentwicklung bei.
Im Instrumentalunterricht und beim Musizieren pflegen wir mit Freude und Stetigkeit unsere Fähigkeiten in Feinmotorik, Koordination und musikalischem Empfinden sowie ein kulturelles Hobby.
Die Bildung eines langfristigen Vertrauensverhältnisses zu meinen Schüler*innen (und ggf. deren Eltern) steht in meiner Arbeit im Mittelpunkt.
Dazu gehört auch, erfolgreich über Übekrisen hinwegzuhelfen und somit die Lernenden zu langfristigen Erfolgserlebnissen zu führen.
Die Begeisterung am Musikmachen wird durch regelmäßige Vorspiele und Kammermusikprojekte gefördert. Das soziale Element des gemeinsamen Musizierens und füreinander Spielens bringt eine weitere Motivation für alle Beteiligten.
Mentales Training wird in Form von Auswendigspielen gefördert, wenn ein Musikstück erlernt, beherrscht und für ein Vorspiel erarbeitet wird.