Was mir wichtig ist:
Es bereitet mir Freude, ein Instrument zu spielen und Musik zu machen. In meinen Unterrichten geht es darum, kreativ Neues zu entdecken und auszuprobieren, es sich anzueignen, sich am erworbenen Fortschritt zu erfreuen und diesen zu vertiefen.
Damit das tägliche Üben Spaß machen kann, lernen meine Schüler*innen, WIE man übt, sodass die Technik (das „Handwerkszeug“, das man zum Musikmachen braucht) gerne und leicht erlernt wird.
An einem Instrument kontinuierlich zu wachsen trägt zur Persönlichkeitsentwicklung bei. Kinder, Jugendliche und Erwachsene beim Erlernen eines Instrumentes zu betreuen und zu begleiten und dabei individuell auf deren Vorlieben, Begabungen und Herausforderungen einzugehen, ist für mich von zentraler Bedeutung.
Im Instrumentalunterricht und beim Musizieren pflegen wir mit Freude und Stetigkeit unsere Fähigkeiten in Feinmotorik, Koordination und musikalischem Empfinden sowie ein kulturelles Hobby.
Die Bildung eines langfristigen Vertrauensverhältnisses zu meinen Schüler*innen (und ggf. deren Eltern) steht in meiner Arbeit im Mittelpunkt, um den Lernenden eine bestmögliche Förderung, Entfaltung und einen ihnen gemäßen Fortschritt zu ermöglichen.
Dazu gehört auch, erfolgreich über Übekrisen hinwegzuhelfen und somit die Lernenden zu langfristigen Erfolgserlebnissen zu führen.
Anfänger erhalten -jeweils altersgemäß angepasst- eine solide, dauerhafte Grundlage, die sie zu den ihnen entsprechenden Fortschritten und Entwicklungen befähigt. Fortgeschrittene werden ihren Fähigkeiten entsprechend durch die Instrumental-Literatur geführt, anhand derer die notwendige Technik verfeinert und vertieft werden kann.
Die Begeisterung am Musikmachen wird durch regelmäßige Vorspiele und Kammermusikprojekte gefördert. Das soziale Element des gemeinsamen Musizierens bringt eine weitere Motivation für alle Beteiligten. In unseren Vorspielen geht es mir darum, freiwillig das Erübte darzubringen und die Freude am Musizieren mit Anderen zu teilen. Dies fördert das Selbstbewusstsein und die Authentizität der Lernenden und beugt Ängsten vor oder hilft, sie abzubauen.
Mentales Training wird in Form von Auswendigspielen gefördert, wenn ein Musikstück erlernt, beherrscht und für ein Vorspiel erarbeitet wird. Dies ist ein weiterer, mir wichtiger Schritt, den Lernenden zu ermöglichen, Musik aus sich selbst heraus darbieten zu können.