Natascha Sophia Speidel-Bachmann

Was mir wichtig ist:

Es bereitet mir Freude, ein Instrument zu spielen und Musik zu machen. In meinen Unter­richten geht es darum, kreativ Neues zu ent­decken und auszu­probieren, es sich anzueignen, sich am erworbenen Fortschritt zu erfreuen und diesen zu vertiefen.

Damit das tägliche Üben Spaß machen kann, lernen meine Schüler*innen, WIE man übt, sodass die Technik (das „Hand­werks­zeug“, das man zum Musikmachen braucht) gerne und leicht erlernt wird.

An einem Instrument kontinuierlich zu wachsen trägt zur Persönlich­keits­entwicklung bei. Kinder, Jugendliche und Erwachsene beim Erlernen eines Instrumentes zu betreuen und zu begleiten und dabei individuell auf deren Vorlieben, Begabungen und Herausforderungen einzugehen, ist für mich von zentraler Bedeutung.

Im Instrumentalunterricht und beim Musizieren pflegen wir mit Freude und Stetigkeit unsere Fähigkeiten in Fein­motorik, Koordination und musikalischem Empfinden sowie ein kulturelles Hobby.

Die Bildung eines langfristigen Vertrauens­verhältnisses zu meinen Schüler*innen (und ggf. deren Eltern) steht in meiner Arbeit im Mittel­punkt, um den Lernenden eine best­mögliche Förderung, Entfaltung und einen ihnen gemäßen Fortschritt zu ermöglichen.

Dazu gehört auch, erfolg­reich über Übekrisen hinweg­zuhelfen und somit die Lernenden zu lang­fristigen Erfolgs­erlebnissen zu führen.

Anfänger erhalten -jeweils alters­gemäß angepasst- eine solide, dauerhafte Grundlage, die sie zu den ihnen entsprechenden Fort­schritten und Ent­wicklungen befähigt. Fortgeschrittene werden ihren Fähigkeiten entsprechend durch die Instrumental-Literatur geführt, anhand derer die not­wendige Technik verfeinert und vertieft werden kann.

Die Begeisterung am Musik­machen wird durch regel­mäßige Vor­spiele und Kammermusik­projekte gefördert. Das soziale Element des gemeinsamen Musizierens bringt eine weitere Motivation für alle Beteiligten. In unseren Vorspielen geht es mir darum, freiwillig das Erübte darzu­bringen und die Freude am Musizieren mit Anderen zu teilen. Dies fördert das Selbst­bewusstsein und die Authentizität der Lernenden und beugt Ängsten vor oder hilft, sie abzubauen.

Mentales Training wird in Form von Auswendig­spielen gefördert, wenn ein Musikstück erlernt, beherrscht und für ein Vorspiel erarbeitet wird. Dies ist ein weiterer, mir wichtiger Schritt, den Lernenden zu ermöglichen, Musik aus sich selbst heraus darbieten zu können.

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